Mit Yoga zur Hormonbalance

Stress ist eine der größten Ursachen für ein hormonelles Ungleichgewicht und eine unreine Haut. Durch andauernden Stress wird das Stresshormon Cortisol übermäßig gebildet. Unsere Organe sind dann so sehr mit diesem Stress beschäftigt, dass sie ihren eigentlichen Aufgaben (z.B. der Entgiftung, Hormonproduktion und Verdauung) nicht mehr gerecht werden können. Dadurch entstehen Beschwerden wie Verdauungsprobleme, unreine Haut oder auch eine Veränderung der Schmerzen während unserer Periode.

Weil man dem Stress manchmal aber einfach nicht entfliehen kann, haben wir eine Möglichkeit für dich, wie du mit dem Stress besser umgehen und ihn besser abbauen kannst: Yoga. Durch Yoga kann der Körper wunderbar entspannen und zur Ruhe kommen. Dadurch kommt auch unser Hormonsystem zur Ruhe und die Überproduktion des Cortisols kann runtergefahren werden. Judith ist leidenschaftliche Yogalehrerin, die sich mit dem Thema Hormone  und Hormonyoga beschäftigt - von ihr gibts einige Tipps für euch! Also los, zurück in die Hormonbalace!

Tipp eins: Hör auf dein Gefühl

Es gibt so viele verschiedene Yogaübungen. Dazu zählen Körperübungen (Asanas). Atemübungen (Pranayama) und energiegelenkte Übungen wie Visualisierung, Phantasiereisen und Meditationen. Beim Aussuchen der Übung ist es wichtig, dass du dich damit wohlfühlst und herausfindest welche Übung sich für dich gut anfühlt. Außerdem kannst du einen Yogalehrer hinzu ziehen um eventuelle Defizite und Dysbalancen zu erkennen und so besser daran arbeiten zu können. Ein Lehrer ist wichtig, um auch in die Richtige Ausführung zu kommen.

Tipp zwei: Erschaffe dir eine Yogaroutine

Finde heraus, zu welcher Tageszeit du am liebsten Yoga machst und baue es in deinen Alltag ein. Wenn du die richtige Zeit für dich gefunden hast, mache über mehrere Wochen zu immer genau dieser Tageszeit Yoga. Dadurch entsteht eine neue Routine und Gewohnheit. Diese kann dir helfen den Stress zu verringern. Erste Verbesserungen (wie zum Beispiel weniger Menstruationsschmerzen) können schon nach wenigen Einheiten auftreten. Bleib auf jeden Fall dran, denn unser Körper und vor allem aber unser Hormonsystem benötigen diesen Ausgleich.

Tipp drei: Stress dich nicht zusätzlich

Es muss nicht die neue teuerste Yogamatte sein. Wenn du gerade erst beginnst, tut es auch der Wohnzimmerteppich oder eine Decke. Schaffe dir dein Setting wie du es brauchst und bleib in deiner neuen Routine. Dann kannst du bald erste Ergebnisse sehen. Eine kurzfristige Stressreduktion kann schon nach wenigen Einheiten eintreten. Eine Verbesserung bei hormoneller Dysbalance oder chronischem Stress wurde wissenschaftlich nach 12 Wochen nachgewiesen. Bleib also am ball und stresse dich nicht noch mehr, weil du sofort ein Ergebnis spüren möchtest.

Tipp vier: #judithsyogatipps auf Instagram

Auf unserem Instagramkanal gibt es jeden Freitag #judithsyogatipps. Dort teilen wir eine Menge Übungen inkl. Übungsausführung per Story-Video für euch. Judith erklärt dir für jede Übung wie diese hilft und bei welcher (hormonellen) Beschwerde sie am besten ist. Du findest eine Zusammenfassungen aller bisherigen Tipps in unseren Highlights abgespeichert. Trau dich ruhig mitzumachen und genieße diese Zeit ganz für dich! Unseren Instagramkanal findest du HIER! Ab ins Asana und hallo Hormonbalance!

 

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